Vorstand

 Vorstandsausflug 14. August 2020

Einige auf Umwegen, Andere direkt und die Kenner durch Abkürzungen, aber alle erreichen pünktlich um 11 Uhr die Bärgbeiz Ahornalp. Frank begrüsst die Kameradin und die Kameraden des Vorstandes mit den eingeladenen Ehefrauen, danach geniessen wir auf der Terrasse den feinen Flammkuchen und den «Margrittliwein».

Den Fussmarsch von ca 10 Minuten schaffen alle problemlos und schon sind wir bei der Alpwirtschaft Brestenegg. Die Umgebung und die vielen Photo-Sujets werden bestaunt und vielseitig festgehalten. Verena, die Chefin in Küche, Haus und Garten weiss uns ihre Köstlichkeiten schmackhaft zu machen.

Aus der urchigen Menuekarte finden alle das für sie passende Menue. Die verschiedenen Gerichte werden bestaunt und mit Genuss «weggeputzt». Der wunderbare Wein, welchen Frank ausgesucht hat, ist ein Traum.

Frank stellt uns mit seiner sehr schwierigen Quizfrage vor fast unlösbare Probleme. Leider hat nur er selber die Anzahl Schritte vom Ahorn zur Brestenegg gezählt und deshalb schwanken auch die Resultate, bis zu 10'000 Schritten. Die Distanz ist nur 500 Meter und das ergibt für Frank eben nur 742 Schritte. Paul lag mit seinem Resultat sehr nahe, erhält einen Gutschein und den Auftrag, diesen Tagesbericht zu schreiben. Vielen Dank.

Die traumhaft feinen und übergrossen Desserts gelangen auch noch in die schon überfüllten Magen.

Den abschliessenden Verdauungsmarsch zurück zum Parkplatz Ahorn ist ein schöner Abschluss unseres Ausflugs. Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren.

Paul Schärmeli

 

Vorstandsessen von Samstag, 28. Juli 2018 im Restaurant Thörishaus mit Stedtli- und Schlossfürung in Laupen

Bei der Besammlung ab 15.45 Uhr beim Schloss Laupen waren die 16 Teilnehmenden zwar etwas enttäuscht, dass wir alle mit Regenschirm unterwegs sein mussten, gleichzeitig jedoch auch ein wenig froh, dass der Regen, verglichen mit den vorhergehenden Tagen, etwas Abkühlung brachte.

Pünktlich um 16.00 Uhr nahm uns dann Frau Barbara Tanner auf der schönen Schlossterrasse in Empfang und erklärte uns die historisch wichtige Rollen, welche das Städtchen Laupen in der Schweizer oder viel mehr noch in der Berner Geschichte hatte (es ist kein Dorf; sondern hat seit vielen Jahren das Stadtrecht!). Geographisch machte sie auf ein paar interessante Gegebenheiten, wie unter anderem den Zusammenfluss von Saane und Sense, sowie die Kantonsgrenze zum Kanton Fribourg aufmerksam.

Die Besichtigung der Bride (Steinschleuder) am Fusse des Schlosses und die Erklärung dazu war eindrücklich und ebenfalls höchst interessant. Weiter konnten wir auf dem Rundgang einen wunderbar für eine Hochzeit dekorierten Rittersaal besichtigen. Der sonst leer und karg anmutende Saal präsentierte sich in vollem Glanz und in grossartiger Atmosphäre.

Schier gespenstisch unvorstellbar war das Gefühl, als wir in eine der «Möderkammern» im Käfigturm eintreten durften und uns nur wage vorstellen konnten wie sich früher Menschen fühlen mussten, wenn sie monatelang, während der Untersuchungshaft, darin eingesperrt waren. Eine wohl gerechte Strafe, wenn zurecht, aber was, wenn nicht…!?

Im zweiten Teil der Führung zeigte uns Frau Tanner den Läubliplatz sowie den Chrützplatz im charmanten Stedtli und erzählte uns eindrücklich ein paar Anekdoten aus vergangenen Zeiten sowie über die Entwicklung und Probleme, welche die moderne Zeit auch für die Menschen im idyllischen Stedtli mit sich bringt.

Zum Abschluss zeigte sie uns noch das unter Denkmalschutz stehende, älteste Haus von Laupen, welches sie zusammen mit ihrem Mann, seit 1976 besitzt und wunderschön instandgesetzt hat. Ein Prachtshaus in Privatbesitz, welches vermietet wird.

Anschliessend fuhren wir alle zusammen recht durstig und hungrig nach Thörishaus, wo uns Eveline und Roger Neeracher in gewohnter und bester Qualität bewirteten. Wir durften ein feines Menu geniessen: Salatbuffet, Kalbssaltinbocca mit Safranrisotto und ein kühles, leckeres Glace-Dessert…

Beim diesjährigen, traditionellen Wettbewerb nahm uns unser Präsident, Frank Pfirter, ganz schön auf die Schippe. Stellte er doch einige, teils kuriose Fragen zu den gehörten Erzählungen und Ausführungen auf der Führung in Laupen. Als zahlreiche Köpfe schon schier zu rauchen begannen, löste er den Streich dann auf und wollte lediglich wissen, wie viel Fleisch wir denn heute Abend verzehrt hätten.

Auch wenn Walter Reck das Gewicht von 2185g fast punktgenau (nicht ganz so präzise wie beim Schiessen!) zu schätzen vermochte, gingen wir satt, wie immer alle mit einem tollen Preis und schönen Erinnerungen beschenkt, nach Hause.

Vielen herzlichen Dank dafür und allen eine recht schöne, restliche Sommerzeit!

Sara Jud-Nardone

Vorstandsessen 2018

Vorstandsessen 2018

Vorstandsessen 2018 (6 Bilder)